Wie viel kostet eine 2 Zimmer Wohnung im Durchschnitt? Erfahre jetzt die Antwort!

Durchschnittlicher Preis für 2-Zimmer-Wohnung

Hey Du!
Hast Du schon mal überlegt, wie viel eine 2-Zimmer-Wohnung im Durchschnitt kostet? Wenn nicht, dann bist Du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst Du, wie viel eine 2-Zimmer-Wohnung im Durchschnitt kostet und worauf Du achten solltest, wenn Du Dir eine Wohnung mieten willst. Lass uns direkt loslegen!

Das kommt ganz darauf an, in welcher Region du wohnen möchtest. In Großstädten wie Berlin oder München sind die Mieten meistens sehr hoch. Aber auch in anderen Gebieten kann es teuer sein. Im Durchschnitt kannst du aber mit etwa 800-1200€ rechnen.

Mietpreise 2021 in der Schweiz: Zürich die teuerste Stadt

Die Mietpreise in der Schweiz sind 2021 im Vergleich zum Vorjahr angestiegen. Wenn man alle Wohnungsgrößen gemeinsam betrachtet, so beträgt die durchschnittliche Miete pro Monat 1393 Franken. Besonders teuer ist es in den größeren Städten. In Zürich lag der Durchschnittspreis bei über 2200 Franken pro Monat. In anderen Kantonen, wie zum Beispiel in Basel-Stadt, betrug er immer noch über 1800 Franken. In den kleineren Gemeinden ist es dagegen deutlich günstiger. Hier bekommst Du eine Wohnung schon ab 800 Franken monatlich. Dennoch solltest Du vor einem Umzug in eine andere Gemeinde genau prüfen, ob der Umzug sich für Dich lohnt, da sich die Nebenkosten unterscheiden können.

2-Zimmer- vs. 2,5-Zimmer-Wohnung: Was ist der Unterschied?

Du hast einen Wohnungsbesichtigungstermin und überlegst dir, ob du dir eine 2-Zimmer- oder 2,5-Zimmer-Wohnung kaufen möchtest? Normalerweise hast du in einer 2-Zimmer- oder 2,5-Zimmer-Wohnung ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, ein Bad und entweder eine Küche oder eine Wohnküche. Es ist wichtig zu wissen, dass Küche und Bad nicht als Zimmer gezählt werden, auch wenn sie separat sind. In einer 2,5-Zimmer-Wohnung hast du ein weiteres Zimmer, das als Kinderzimmer, Arbeitszimmer oder Gästezimmer genutzt werden kann.

Mehr Platz in der Wohnung? 45-60qm für Paare empfohlen

Du brauchst mehr Platz? Wenn du mit einer Person oder einem Partner in einer Wohnung lebst, sollte eine Wohnfläche von 45 bis 50 Quadratmetern ausreichen. Aber wenn ihr zu zweit seid, solltet ihr mindestens 60 Quadratmeter anstreben. Oder wie wäre es mit zwei getrennten Wohnräumen? Dann könnt ihr euch noch mehr Bewegungsfreiheit verschaffen und euch auch mal zurückziehen, sollte euch der Sinn danach stehen. Dieser Tipp ist besonders für Paare empfehlenswert, die viel Wert auf Privatsphäre legen. So kannst du beispielsweise dein eigenes Zimmer für dich haben und frei gestalten.

Zusammenlegung von Eigentumswohnungen: Rechtliche Bestimmungen beachten

Du hast vor, zwei nebeneinander liegende Eigentumswohnungen zusammenzulegen? Dann lass Dir gesagt sein, dass in diesem Fall eindeutige Gerichtsurteile existieren. Es ist möglich, die Wohnungen zu vereinigen, ohne dass du dazu die übrigen Wohnungseigentümer befragen musst. Allerdings ist es wichtig, dass es sich hierbei nur um den Durchbruch einer trennenden Wand handelt. Im Vorfeld solltest du dich also genau überlegen, ob dies der Fall ist und überprüfen, ob es weitere rechtliche Bestimmungen gibt, die es zu beachten gilt. Ansonsten steht einer Zusammenlegung nichts mehr im Wege.

 Durchschnittliche Kosten für 2-Zimmer-Wohnung

Deutschland: Mietkosten machen 30% der Haushaltsausgaben aus

2021 lagen die Mietkosten für private Haushalte in Deutschland bei durchschnittlich 779 Euro pro Monat. Damit machten die Kosten für die Wohnungsmiete knapp 30 Prozent der Gesamtausgaben der privaten Haushalte aus. Damit ist die Miete einer der größten Kostenblöcke im Haushalt. Doch auch die Kosten für Energie, wie Strom und Wärme, steigen stetig an. Viele Haushalte müssen deswegen Abstriche bei anderen Kosten machen. Einige können sich durch Energieeinsparungen aber auch Geld sparen. Durch effizientere Heizsysteme und Verbrauchergeräte lässt sich zusätzlich Geld sparen und die Umwelt schonen.

Miete bezahlbar machen: 1-Drittel-Faustregel helfen

Für viele Menschen stellt die Miete die größte Ausgabe dar. Um zu überprüfen, ob die Miete auf längere Sicht zahlbar ist, kann die altbewährte 1-Drittel-Faustregel helfen. Sie besagt, dass die Ausgaben für die Bruttomiete (Miete inklusive Nebenkosten) maximal ein Drittel des Nettolohns (Lohn nach Abzügen wie beispielsweise Pensionskasse oder AHV) ausmachen sollten. So kannst du dir sicher sein, dass du deine Miete auch in Zukunft problemlos bezahlen kannst. Mit der Faustregel hast du die Möglichkeit, deine finanzielle Lage besser einzuschätzen. Auch bei Anschaffungen und größeren Ausgaben kannst du mithilfe der 1-Drittel-Regel herausfinden, ob sich die Investition wirklich lohnt.

Miete nicht über deine Verhältnisse – Beachte die 40er-Mietregel!

Du hast vor, dir eine neue Wohnung zu mieten? Dann solltest du die 40er-Mietregel beachten. Sie besagt, dass der monatliche Mietpreis nicht höher als 1/40 deines Jahresgehalts sein darf. Damit du einen besseren Überblick bekommst, hier ein Beispiel: Wenn du ein Bruttogehalt von 40000 Euro pro Jahr hast, darf deine Miete nicht mehr als 1000 Euro im Monat betragen. Auf diese Weise kannst du verhindern, dass du deine finanziellen Möglichkeiten überschreitest und am Ende des Monats pleite bist. Also lies dir die 40er-Mietregel gut durch und vermeide, dass du mit deiner Miete über deine Verhältnisse lebst.

Miete: Berechne den Wert deines Einkommens für deine Wohnung

Mieten können eine große Last sein. Vor allem, wenn man auf sein Einkommen achten muss. Wenn du nach einer Wohnung suchst, musst du verstehen, dass die Kosten für die Miete einen großen Teil deines Einkommens ausmachen. Laut dem Deutschen Mieterbund liegt der Durchschnittswert der Nebenkosten bei 2,51 Euro pro Quadratmeter. Wenn die Mietkosten also nicht mehr als 30 Prozent deines Nettoeinkommens ausmachen sollen, benötigst du ein Nettoeinkommen von mindestens 1689 Euro im Monat. Das bedeutet, dass du mit einem Einkommen von mindestens 29000 Euro brutto pro Jahr eine 68-Quadratmeter-Wohnung mieten kannst. Wenn du mehr verdienst, kannst du natürlich auch eine größere Wohnung mieten. Aber es lohnt sich, die Nebenkosten im Auge zu behalten, denn wenn du mehr als 106000 Euro brutto im Jahr verdienst, wird eine Wohnung mit den üblichen Nebenkosten dein Einkommen überschreiten.

Miete: So verhinderst du finanzielle Überstrapazierung

Du bekommst 1600 Euro netto im Monat ausgezahlt. Davon ist ein großer Teil, nämlich 30 Prozent deines Einkommens, für deine monatliche Miete reserviert. Das macht 480 Euro. Wenn du eine Immobilie mietest, solltest du darauf achten, dass die Summe, die du für Miete ausgibst, möglichst nicht mehr als ein Drittel deines Einkommens beträgt. So kannst du sichergehen, dass du deine finanzielle Situation nicht überstrapazierst.

Geringverdiener in Großstädten: Hohe Mieten verschlingen Einkommen

Wer als Single oder als Familie mit wenig Einkommen auf dem Wohnungsmarkt unterwegs ist, wird schnell feststellen, dass die monatliche Miete einen großen Teil des Einkommens verschlingt. Eine Statistik des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt, dass Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen von weniger als 1300 Euro im Schnitt fast die Hälfte davon (46 Prozent) für die Miete ausgeben müssen. Dies bedeutet, dass dann nicht mehr viel für andere Ausgaben übrig bleibt.

Darüber hinaus belegen die Ergebnisse des DIW, dass vor allem Geringverdiener in den städtischen Ballungszentren besonders stark betroffen sind. In Großstädten wie Berlin, München und Hamburg machen die Mietausgaben sogar mehr als die Hälfte des Nettoeinkommens aus. Der Mieterhöhungsdruck ist hier besonders hoch und das Angebot an bezahlbarem Wohnraum ist geringer.

Das DIW kritisiert deshalb, dass die Mieten in Deutschland für viele Menschen ein Problem darstellen. Die Politik müsse daher mehr Anstrengungen unternehmen, um die soziale Lage derer zu verbessern, die nur ein geringes Einkommen haben und trotzdem eine angemessene Wohnung suchen.

 Durchschnittspreis für 2 Zimmer Wohnung

Miete berechnen: Wie viel muss man in Deutschland 2021 warm zahlen?

Du hast gerade ein eigenes Apartment bezogen und willst wissen, wie viel deine monatliche Miete warm beträgt? Egal, wie viel du im Monat netto verdienst – du kannst davon ausgehen, dass ein Drittel deines Einkommens für deine Miete draufgeht. Im Durchschnitt verdient man in Deutschland 2021 ca. 2200 Euro netto im Monat – davon wären also 660 Euro für die Miete warm. Bei 2000 Euro Einkommen wären es 600 Euro, bei 1800 Euro 540 Euro und bei 1600 Euro 480 Euro. Wenn du einen Job mit einem geringeren Einkommen hast, kann es also sein, dass du deine Miete nicht mehr als ein Drittel deines Einkommens ausgeben musst. Allerdings solltest du auch daran denken, dass du noch andere Kosten wie Strom, Gas und Internet zu bezahlen hast.

Günstig Wohnen: 30% des Einkommens für Wohnung reichen oft nicht

Du möchtest dir eine schöne Wohnung mieten und hast keine Lust, dafür jeden Monat dein halbes Gehalt auszugeben? Dann solltest du besser in eine andere Stadt ziehen! Laut Experten solltest du nicht mehr als 30% deines Nettoeinkommens für deine Wohnung ausgeben. Doch in vielen großen Städten ist das völlig unrealistisch. Nehmen wir als Beispiel einen Single, der sich hier eine durchschnittliche Wohnung leisten möchte: Um die empfohlenen 30% seines Nettoeinkommens auszugeben, bräuchte er ein Jahresgehalt von mindestens 82663 Euro. Das ist in vielen Großstädten einfach unmöglich. Wenn du also nicht bereit bist, viel Geld für eine Wohnung auszugeben, solltest du dir lieber eine kleinere Stadt mit günstigeren Mietpreisen suchen.

Mietpreise: Maximalbeträge für Single, Zweier- & Dreier-Haushalte

Du hast gerade erfahren, dass sich der Maximalbetrag für Mietpreise erhöht hat? Dann ist es Zeit, die Zahlen genauer zu betrachten. Wenn du in einem Single-Haushalt lebst, beträgt der Maximalbetrag jetzt 543 Euro. Falls du zu zweit wohnst, liegt die Grenze bei 659,40 Euro (zuvor 609,60 Euro). Für einen 3-Personen-Haushalt wurde die Angemessenheitsgrenze von 755,25 Euro auf 780 Euro angehoben. So bekommst du mehr Spielraum bei der Wahl deiner Wohnung. Doch lass dich nicht allein von den Zahlen leiten. Auch wenn du eine Wohnung findest, die unter dem Maximalbetrag liegt, solltest du darauf achten, dass die Wohnung deinen Bedürfnissen entspricht. Denn dein Zuhause soll dir ein schönes Gefühl von Zuhause geben.

München – Deutschlands teuerste und beliebteste Stadt

München ist nicht nur die teuerste, sondern auch eine der beliebtesten Städte Deutschlands. Laut empirica liegt die durchschnittliche Miete für ein Neubau-Wohnung in München bei 20,12 Euro pro Quadratmeter. Damit liegt die bayerische Metropole weit vor Berlin (17,61 Euro pro Quadratmeter) und Frankfurt am Main (16,86 Euro pro Quadratmeter) und ist somit an der Spitze des Mietpreis-Rankings.
Doch nicht nur das: München ist eine weltoffene Stadt, die viele Vorteile bietet. Egal, ob du ein Kultur- oder ein Naturliebhaber bist: München bietet zahlreiche Möglichkeiten, deinen Freizeitwünschen nachzukommen. Mit zahlreichen Museen, Theatern, Parks und Open-Air-Veranstaltungen ist für jeden etwas dabei. Auch wenn die Mieten im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland relativ hoch sind, lohnt sich ein Blick auf das vielfältige Angebot der Stadt.

Günstig wohnen in Sachsen: Plauen Spitzenreiter bei Mietpreisen

Du wohnst noch nicht in Sachsen und fragst dich, ob es hier auch günstig ist? Dann können wir dich beruhigen: Ja, es gibt hier in Sachsen wirklich die günstigsten Mieten in ganz Deutschland. In Plauen, im sächsischen Vogtland im Südwesten des Freistaats, zahlen Mieter durchschnittlich gerade mal 4,95 Euro pro Quadratmeter. Damit liegt man unter dem bundesweiten Schnitt von 8,19 Euro pro Quadratmeter. Genau genommen ist Plauen hier sogar der Spitzenreiter und es gibt keine Stadt in der Bundesrepublik, die an die niedrigen Preise herankommt. Wenn Du also auf der Suche nach einer günstigen Mietwohnung bist, dann bist Du in Sachsen genau richtig!

Was du bei Wohnungsnebenkosten beachten musst

Du hast eine Wohnung gefunden und jetzt willst du wissen, was dich noch erwartet? Neben der Kaltmiete musst du noch die Nebenkosten einplanen. Hierzu zählen Kosten für Heizung, Wasser und Abwasser, Straßenreinigung, Müllabfuhr usw. Der Deutsche Mieterbund schätzt, dass du etwa 2,20 Euro pro Quadratmeter und Monat einplanen musst. Achte also darauf, dass du beim Vermieter nachfragst, wie hoch die Nebenkosten sind, damit du ein realistisches Bild davon hast, was dich die Wohnung wirklich kostet.

Wohnkosten: Was musst du als Eigentümer oder Mieter beachten?

Der Begriff ‚Wohnkosten‘ bezieht sich auf alle Kosten, die du hast, um in deiner Wohnung zu leben. Wenn du ein Eigentümer bist, gehören dazu zum Beispiel die Grundsteuer, die du für dein Grundstück zahlst. Mieter haben neben der Miete noch weitere Kosten, die sie tragen müssen. Dazu gehören zum Beispiel Nebenkosten wie die Kosten für Strom und Gas, aber auch Kosten für die Versicherung des Hauses. Wenn man die monatlichen Ausgaben für die Wohnung zusammenzählt, hat man eine gute Übersicht über seine Wohnkosten.

Miete zu hoch? Wie du deine Rechte geltend machen kannst!

Du hast das Gefühl, dass deine Miete zu hoch ist? Dann solltest du unbedingt etwas dagegen unternehmen! Wenn du an einem Ort wohnst, der der Mietpreisbremse unterliegt, kannst du deine zu hoch angesetzte Miete zurückfordern. Auch einer überzogenen Mieterhöhung musst du nicht zustimmen – du kannst deinem Vermieter auch eine Rüge schicken. Dazu musst du kein juristisches Fachwissen haben – die meisten Mietervereine bieten eine kostenlose Beratung an und helfen dir bei der Formulierung. Mit deinen Rechten kannst du auch einige Änderungen an deiner Wohnung verlangen. Wenn dein Vermieter zum Beispiel eine Mieterhöhung ansetzt, kannst du ihn auch auf die Instandhaltung deiner Wohnung hinweisen und so vielleicht Kosten sparen.

Kostensenkungsverfahren: So senkst Du Deine Wohnungskosten

Wenn die Miete in einer Wohnung zu hoch ist und man die Kosten nicht allein tragen kann, kann das Jobcenter ein Kostensenkungsverfahren einleiten. Du hast dann in der Regel sechs Monate Zeit, um eine kostengünstigere Wohnung zu finden oder über eine Mietminderung zu verhandeln. Es ist wichtig, dass Du als Hilfesuchender rechtzeitig aktiv wirst, um Kosten zu sparen und die Wohnungskosten auf ein erschwingliches Level zu senken.

Hartz-IV: Regeln für Kaltmiete & Mieterhöhungen

Für alleinstehende Hartz-IV-Leistungsberechtigte ergibt sich daraus, dass die Kaltmiete einer Wohnung maximal 364,50 Euro pro Monat kosten darf. Solltest Du in einer Bedarfsgemeinschaft mit drei Personen wohnen, können die Kosten der Kaltmiete sogar auf 518,25 Euro steigen. Diese Gesetzeslage ist im SGB II geregelt und wird von der Agentur für Arbeit überprüft. Wenn Du mehr als die angegebenen Beträge ausgeben möchtest, musst Du eine Mieterhöhung beantragen. Diese wird dann jedoch nur bewilligt, wenn sie angemessen und notwendig ist. Ebenso können bei einer Bedarfsgemeinschaft die Kosten für die Kaltmiete unter 518,25 Euro bleiben.

Zusammenfassung

Das kommt ganz darauf an, wo du deine 2-Zimmer-Wohnung suchst. In größeren Städten wird die Miete in der Regel höher sein als in kleineren Städten. In Deutschland liegen die Mietpreise im Durchschnitt zwischen 500 und 800 Euro pro Monat.

Es ist erstaunlich, dass die Kosten einer 2 Zimmer Wohnung so stark variieren können. Du solltest dir deshalb gut überlegen, wo du wohnen möchtest und wie viel du ausgeben kannst, bevor du dich für eine Wohnung entscheidest.

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