Hallo! Hast du dich schon einmal gefragt, was du machen sollst, wenn du als Student keine Wohnung findest? Es kann eine schwierige Aufgabe sein, aber keine Sorge – wir haben ein paar Tipps und Tricks für dich, wie du trotzdem eine passende Bleibe finden kannst. Lies weiter, um mehr zu erfahren!
Wenn du als Student keine Wohnung findest, kannst du verschiedene Optionen in Betracht ziehen. Zum Beispiel kannst du ein Zimmer bei einem Vermieter mieten, der Studenten unterbringt. Oder du kannst einen Mitbewohner suchen, um die Kosten zu teilen. Wenn du dir keine Wohnung leisten kannst, kannst du auch überlegen, ob du bei deinen Eltern wohnen kannst oder ob es ein günstigeres Wohnheim in der Nähe gibt. Auch kannst du dich erkundigen, ob es verschiedene staatliche Programme gibt, die dir helfen können, eine Unterkunft zu finden. In jedem Fall solltest du versuchen, herauszufinden, welche Möglichkeiten du hast, um eine Wohnung zu finden.
Finde dein perfektes WG-Zimmer: Suche Portale & FB-Gruppen
Suchst du ein WG-Zimmer? Dann solltest du deine Suche auf alle möglichen Portale ausweiten. Beginne zuerst mit den WG-Portalen, die es mittlerweile zuhauf gibt, aber beachte auch andere Möglichkeiten. Facebook-Gruppen sind beispielsweise eine tolle Option, um ortspezifisch nach Zimmern oder Mitbewohnern zu suchen. Auch wenn manche Gruppen nur für eine bestimmte Stadt oder Region gedacht sind, lohnt es sich auf jeden Fall, sie zu durchstöbern. Schließlich kann man nie wissen, ob man nicht doch ein tolles WG-Zimmer findet.
Mietkosten als Student steuerlich absetzen – bis zu 500 Euro pro Monat
Als Student kannst Du Deine Mietkosten steuerlich absetzen. Wenn Du gerade Dein erstes Studium absolvierst, kannst Du bis zu 6000 Euro pro Jahr geltend machen. Das sind 500 Euro monatlich. Diese Kosten kannst Du als Sonderausgabe von der Steuer absetzen. Neben den Mietkosten kannst Du auch Deine Ausgaben für Bücher, Studienmaterial und Fahrtkosten absetzen. Dazu musst Du aber ein paar Voraussetzungen erfüllen und einige Formulare ausfüllen. Informiere Dich am besten bei Deiner Steuerberatung oder auf der Webseite des Finanzamts.
Finde frühzeitig Deine WG – Tipps für den WG-Markt
Wenn Du einen neuen Mitbewohner suchst, ist es am besten, etwa ein bis zwei Monate vor dem geplanten Mietbeginn damit zu starten. Der WG-Markt ist sehr beweglich, weshalb Kündigungsfristen von drei Monaten eher selten eingehalten werden. Achtung: Im Sommer, also im August und September, suchen viele Menschen nach WGs, weil zu dieser Zeit meist der Semesterwechsel ansteht. Sei also früh dran und schau Dir schon frühzeitig Angebote an, um eine WG zu finden, die zu Dir passt.
Finde den perfekten Mitbewohner: 30min pro Bewerber reichen
Denk daran, jeden Bewerber einzeln zu treffen. Plan dafür circa 30 Minuten ein. Sollte der Termin kürzer dauern, hast du die Möglichkeit, deine Eindrücke direkt mit deinen Mitbewohnern zu besprechen. Mach dir gemeinsam überlegen, welche Fragen du stellen willst. Bedenke dabei, dass du eine gute Mischung aus persönlichen Fragen wählst, um mehr über den Charakter des Bewerbers herauszufinden. Zudem kannst du Fragen stellen, die sich mit dem Lebensstil und den Hobbys sowie Interessen des Kandidaten beschäftigen. Auch die Erwartungen an ein WG-Leben und die Kompatibilität zu den anderen Mitbewohnern sollten thematisiert werden.
WG gründen: Tipps für ein harmonisches Miteinander
Du denkst darüber nach, eine WG zu gründen? Super Idee! Aber bedenke, dass eine WG mehr als nur ein Ort ist, an dem man gemeinsam wohnt. Es ist eine Beziehung, die man pflegen und aufrechterhalten muss. Verabrede dich daher mit deinen Mitbewohnern und stelle sicher, dass ihr ähnliche Interessen und Lebensstile teilt. Es ist wichtig, dass ihr euch über eure Erwartungen an die WG einig seid. Legt grundlegende Regeln und Richtlinien fest oder klärt, wer wann für welchen Teil der Miete aufkommt. So könnt ihr Streitigkeiten und Unstimmigkeiten vorbeugen.
Wenn du in einer WG lebst, solltest du ein gesundes Maß an Respekt und Rücksichtnahme gegenüber deinen Mitbewohnern walten lassen. Sei zuverlässig und hilfsbereit, wenn es darum geht, gemeinsame Aufgaben zu erledigen oder die Wohnung sauber zu halten. Zeige Verständnis und sei immer fair, sodass jeder seine Privatsphäre und seine Interessen wahren kann.
Achte darauf, dass die Kommunikation in der WG stets offen und ehrlich ist. Dadurch wird vermieden, dass sich Missverständnisse oder Unstimmigkeiten entwickeln. Regelmäßige Treffen können helfen, die Harmonie innerhalb der WG aufrechtzuerhalten. So kannst du deine Mitbewohner besser kennenlernen und euch über eure Unzufriedenheiten austauschen, bevor sie zu größeren Konflikten werden.
Es ist wichtig, dass du dir bewusst machst, dass WG-Leben eine große Verantwortung erfordert. Wenn du bereit bist, deinen Teil beizutragen und dich an die Absprachen hältst, kann eine WG für alle eine tolle Erfahrung sein.
WG-Symbol: Anzeige von Mitbewohnern & freien Plätzen
Du wirst sicherlich schon mal ein WG-Symbol gesehen haben. Es zeigt auf einen Blick, ob und wie viele Menschen in einer Wohngemeinschaft leben und ob ein weiterer Mitbewohner gesucht wird. Meistens wird zwischen männlichen und weiblichen Bewohnern unterschieden. Es gibt zum Beispiel zwei männliche und zwei weibliche Symbole, die das anzeigen. Wenn ein weiteres Symbol eingefügt wird, bedeutet das, dass noch ein Mitbewohner gesucht wird. So kannst du auf einen Blick sehen, ob es in der WG noch freie Plätze gibt.
Kleines WG-Zimmer? Tipps für mehr Stauraum
Du hast noch nicht viel Platz in Deinem WG-Zimmer und weißt nicht mehr, wohin mit Deinen Sachen? Keine Sorge – es gibt viele Möglichkeiten, mehr Stauraum zu schaffen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Hochbett mit integriertem Arbeitsplatz? So kannst Du tagsüber auf dem Schreibtisch arbeiten und abends im Bett schlafen. Oder wie wäre es mit einem XXL-Schrankbett? Dieses Möbelstück ist nicht nur bequem zum Schlafen, sondern bietet auch genug Stauraum für Klamotten und Co. Du könntest aber auch ein Wandregal mit ausklappbarem Tisch anbringen, um mehr Platz zu schaffen. Oder eine Sitzbank mit Stauraum? Es gibt viele Möglichkeiten, Dein WG-Zimmer gemütlich und praktisch einzurichten. Es kommt nur darauf an, dass Du die passenden Möbelstücke für Deine Bedürfnisse wählst – dann wird auch aus einem kleinen Zimmer ein gemütlicher Rückzugsort.
Wohnen im Studium: Wohnheim oder WG? Kosten von 570-1475 €/Monat
Du hast die Wahl, ob Du lieber in einem Wohnheim oder einer WG wohnen möchtest. Im Wohnheim kannst Du schon ab 160 € pro Monat Dein Zuhause finden. Aber auch eine eigene Studentenwohnung ist möglich. Diese kostet Dich im Durchschnitt 360 €. Wenn Du Dir eine eigene Wohnung leisten möchtest, solltest Du aber auch die Kosten für Nebenkosten wie Strom und Wasser bedenken. Da kommen nochmal mindestens 50 € und bis zu 200 € im Monat drauf. Insgesamt solltest Du also für die Kosten im Studium zwischen 570 € und 1475 € einplanen.
Finanziere deine eigene Wohnung mit Berufsausbildungsbeihilfe oder BAföG
Du hast deinen Traum von der eigenen Wohnung? Mit Berufsausbildungsbeihilfe oder BAföG ist das kein Problem. Damit kannst du dir einen monatlichen Zuschuss zu deinem Verdienst sichern und somit deine Wohnung finanzieren. Es ist eine großartige Möglichkeit, dir deinen Traum zu erfüllen und dein eigenes Reich zu schaffen. Du hast die Wahl zwischen Berufsausbildungsbeihilfe oder BAföG und kannst auf diese Weise deine finanzielle Unabhängigkeit erlangen. Informiere dich einfach über die jeweiligen Konditionen und beantrage dann den Zuschuss. Dann steht deiner eigenen Wohnung nichts mehr im Wege.
Finde die perfekte Wohnform für Studierende
Du bist gerade auf eigenen Beinen und studierst an einer Universität? Dann stehst du vor der Wahl, wie du wohnen möchtest. Eine Möglichkeit ist, alleine zu wohnen. Laut einer Studie entscheiden sich 17% der Studierenden dafür. Ein Fünftel der Befragten lebt mit dem Partner zusammen und rund jeder Dritte wählt eine WG. Es ist auch möglich, ein Wohnheim zu beziehen – 13% der Studierenden haben sich laut der Studie dafür entschieden. Ein weiterer Weg ist, bei den Eltern zu wohnen – ein Fünftel der Befragten hat sich dazu entschieden. Welche Variante für dich am besten passt, hängt von deinen Bedürfnissen ab. Vielleicht brauchst du viel Freiraum, um in Ruhe zu lernen, oder du bist eine soziale Person, die gerne in einer Gruppe lebt. Überlege dir, was dir am meisten zusagt und mach dich auf die Suche nach deiner perfekten Bleibe.
Ablehnung: Danke für deine Nachricht – Gründe erfahren & Vorbereitung
Danke dir für deine Nachricht vom . Ich bedauere es wirklich sehr, dass du mich abgelehnt hast. Dir zuliebe würde ich gerne mehr über die Gründe dafür erfahren, damit ich für meine weiteren Bewerbungen und Vorstellungsgespräche besser vorbereitet bin. Wenn du möchtest, können wir auch ein kurzes Telefonat machen, in dem wir darüber sprechen. Das wäre sehr hilfreich und nett von dir.
Studentenwohnheim: Einziehen schon vor Semesterbeginn möglich!
Du möchtest in ein Studentenwohnheim einziehen? Dann bist du hier genau richtig! Viele Wohnheime bieten den Service, dass du schon ein bis zwei Monate vor Studienbeginn einziehen kannst. So hast du genug Zeit, um den Umzug in aller Ruhe zu planen und dich im Wohnheim einzuleben. So kannst du dich schon vor Semesterbeginn auf dein neues Zuhause einstellen und entspannt in dein Studium starten.
Schnelle Unterstützung bei Wohnungslosigkeit: Beratungsstelle finden
Du bist wohnungslos oder es droht Dir Wohnungslosigkeit? Dann wende Dich am besten so schnell wie möglich an eine Beratungsstelle der Wohnungslosenhilfe in Deiner Nähe. Die Mitarbeiter dort helfen Dir kompetent und unentgeltlich. Wie Du an die Adresse der Beratungsstelle gelangst, erfährst Du auf dieser Webseite oder Du schaust im Telefonbuch nach. So sicherst Du Dir schnell professionelle Unterstützung.
Beantrage Wohngeld nach § 22 WoG – So klappt’s!
Du hast gerade eine schwierige Trennung hinter dir und kannst dir eine eigene Wohnung momentan nicht leisten? Keine Sorge, es gibt Hilfe! Du kannst Wohngeld nach § 22 WoG beantragen. Dies ist eine Sozialleistung, die dir zusteht. Den Antrag kannst du ganz einfach beim Wohngeldamt deiner Gemeinde oder Stadtverwaltung stellen. Dort wird man dich gerne beraten und dir bei der Beantragung helfen. Wichtig ist, dass du alle notwendigen Unterlagen, wie z.B. einen Gehaltsnachweis, mitbringst, damit dein Antrag schnell bearbeitet werden kann.
BAföG: Finanzielle Unabhängigkeit für junge Menschen dank Bildungszuschuss
Das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) ermöglicht es jungen Menschen, unabhängig von ihrer finanziellen Situation eine Ausbildung zu machen. Dank dieses Gesetzes haben Studierende die Möglichkeit, ein Studium zu absolvieren, ohne dafür direkt selbst aufkommen zu müssen. Wer die Voraussetzungen für das BAföG erfüllt, erhält vom Staat einen monatlichen Zuschuss in Höhe von mindestens 399 Euro. Damit wird jungen Menschen die Teilnahme an Bildungsangeboten ermöglicht, insbesondere auch solchen, die sich ein Studium aus eigener Kraft nicht leisten können. So können sie sich eine Zukunft aufbauen, auf die sie stolz sein können.
Studenten haben mehr Geld als vor 8 Jahren – So gehst du richtig mit deinem neuen Einkommen um
Du als Student hast es geschafft! Du hast im Monat durchschnittlich 918 Euro zur Verfügung – 76 Euro mehr als noch vor 8 Jahren. Damit kannst Du viel machen und dein Leben verschönern. Woran liegt es, dass Du mehr Geld zur Verfügung hast? Zum einen ist es die finanzielle Unterstützung, die Du von deinen Eltern bekommst. Zum anderen hast Du dein Einkommen durch deinen Nebenjob erhöht. Deshalb kannst Du jetzt mehr ausgeben und dir die Wünsche erfüllen, die du schon immer hattest. Nutze dein neues Einkommen also nicht nur für Notwendigkeiten, sondern erfülle dir auch mal einen kleinen Traum.
Kündigung erhalten? Prüfe deine Rechte und finde eine neue Wohnung!
Du hast deine Kündigung erhalten und weißt nicht, ob du dich dagegen wehren kannst? Laut dem Gesetz kannst du dich auf einen wichtigen Härtegrund berufen, wenn du keine neue Wohnung zu zumutbaren Bedingungen findest. In diesem Fall kann dir die Kündigung nicht zugestellt werden. Allerdings solltest du dir bewusst sein, dass du in jedem Fall nachweisen müsstest, dass du keine neue Wohnung gefunden hast. Dazu kannst du z.B. die Fehlgesuche beim Jobcenter oder anderen Vermietern vorlegen. Zudem kann es in manchen Fällen auch sinnvoll sein, einen Anwalt hinzuzuziehen, um deine Rechte durchzusetzen.
So meisterst du den Wohnungsmarkt als Neuling
Neulinge auf dem Wohnungsmarkt können schon einmal überfordert sein, wenn es darum geht, eine neue Unterkunft zu finden. Besonders im Sommer ist der Wohnungsmarkt in deutschen Städten stark frequentiert, da die meisten Studierenden zum Ende des Semesters bzw. zu Juli ausziehen. Daher sind viele Wohnungen schon vergeben, wenn Studienanfänger im September oder Oktober nach einer neuen Bleibe suchen. Es lohnt sich also, schon frühzeitig auf die Suche nach einer Wohnung zu gehen, denn die Konkurrenz ist groß. Auch das Einholen von Informationen über den lokalen Wohnungsmarkt kann hilfreich sein, um einen Vorteil gegenüber anderen Wohnungssuchenden zu erhalten. Mit etwas Geduld und Ausdauer wirst du aber sicherlich eine schöne Wohnung für dich finden.
Gesund und günstig essen: Lebensmittelbudget auf 100 Euro reduzieren
Studenten geben jeden Monat im Durchschnitt rund 160 Euro für Essen aus. Aber es ist durchaus möglich, mit einem kleineren Budget auszukommen. Wenn du bewusst Lebensmittel beim Discounter kaufst, kannst du mit etwa 100 Euro pro Monat auskommen. Wähle dazu Lebensmittel in großen Mengen und vergiss nicht, die Wochenangebote zu nutzen. Auch die Kombination aus frischen Zutaten und Fertigprodukten ist eine gute Möglichkeit, damit du das nötige Maß an Abwechslung bei deiner Ernährung hast. Mit etwas Kreativität und Planung kannst du deine Ausgaben für Lebensmittel senken und gleichzeitig abwechslungsreiche und gesunde Mahlzeiten zu dir nehmen.
Ein-Zimmer-Wohnung: Perfekt für Singles, um sich zu entfalten!
Du überlegst, ob du in eine Ein-Zimmer-Wohnung ziehen solltest? Dann bist du hier genau richtig. Als Single ist das eine tolle Möglichkeit, vollkommen unabhängig zu sein und gleichzeitig sämtliche Fixkosten selbst zu tragen. Ein weiterer Vorteil ist, dass du dich nicht mit jemandem absprechen musst, wenn du mal deine vier Wände verändern oder neu einrichten willst. So kannst du ganz nach deinen eigenen Vorstellungen wohnen und dich vollkommen frei entfalten. Allerdings solltest du auch bedenken, dass ein Single-Appartement meistens kleiner als eine Wohnung für mehrere Personen ist. Trotzdem kannst du es schaffen, in deiner Ein-Zimmer-Wohnung ein gemütliches Zuhause zu schaffen.
Zusammenfassung
Wenn du als Student keine Wohnung findest, solltest du dich an deine Universität wenden und deren Unterstützung in Anspruch nehmen. Sie können dir vielleicht helfen, eine Wohnung zu finden. Außerdem kannst du dich bei Wohngemeinschaften erkundigen, denn manchmal ist es einfacher, eine Wohnung zu teilen. Es ist auch eine gute Idee, online nach Wohnungen zu suchen oder Zeitungsanzeigen zu lesen. Es gibt viele Möglichkeiten, aber du musst Geduld haben und die nötige Zeit investieren, um eine passende Wohnung zu finden.
Du solltest nicht aufgeben und einfach nicht aufhören, nach einer geeigneten Wohnung zu suchen. In vielen Städten gibt es verschiedene Websites, auf denen du nach Wohnungen suchen kannst. Auch soziale Medien können eine hilfreiche Quelle sein, um ein geeignetes Zuhause zu finden. Wenn du einmal kein Glück hast, solltest du nicht aufgeben und weiter nach einer Wohnung suchen.