Hey,
Hast du auch schonmal das Problem gehabt, dass dein Hund in die Wohnung gemacht hat? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir dir zeigen, was du in so einer Situation tun kannst.
Wenn dein Hund in die Wohnung macht, musst du ihn direkt stoppen und ihm sagen, dass das verboten ist. Wenn er es trotzdem macht, solltest du ihn an der Leine führen und in den Garten bringen, damit er sich daran gewöhnt, dass er nicht in die Wohnung darf. Du solltest auch ein paar Regeln aufstellen, z.B. dass dein Hund nur an bestimmten Tagen in die Wohnung darf und in welchen Zimmern er sich aufhalten darf. So kannst du dafür sorgen, dass dein Hund nicht mehr in die Wohnung macht.
Warum pinkelt mein Hund in die Wohnung? Gründe & Tipps
Du kennst das sicherlich auch: Wenn Dein Hund in die Wohnung pinkelt, ist das ärgerlich und du fragst Dich, warum er das macht. Meistens liegt das daran, dass Dein Hund einfach unaufmerksam war und die Toilette verpasst hat. Aber manchmal weist es auf ein größeres Problem hin. Hunde sind dafür bekannt, dass sie relativ saubere Tiere sind. Wenn sie also im Haus ihr Geschäft verrichten, ist das meist ein Zeichen für ein Unwohlsein. Es kann beispielsweise eine Blasenentzündung oder eine andere Krankheit sein, die behandelt werden muss. Aber es kann auch sein, dass Dein Hund einfach unsicher oder aufgeregt ist. Wenn Du also Deinen Hund zur Toilette ausschickst und er nicht kommt, überprüfe, ob es ihm gut geht.
Stubenreinheit leicht gemacht: Tipps für deinen Hund
Du möchtest deinem Hund beibringen stubenrein zu werden? Mit ein paar einfachen Tipps kannst du deinem Vierbeiner schnell beibringen, dass er sein Geschäft draußen erledigt. Verbal loben, streicheln oder ihm ein Leckerchen geben sind dabei die besten Methoden, um deinem Hund zu signalisieren, dass er das Richtige getan hat. Denn dein Hund lernt, dass es eine angenehme Belohnung gibt, wenn er draußen sein Geschäft macht. Zusätzlich kannst du ein Kommando verwenden, um deinem Hund beizubringen, dass es für das Sich-Lösen draußen eine spezielle Situation gibt. Mithilfe dieser Tipps wird dein Hund schnell lernen, dass er sein Geschäft draußen zu erledigen hat. Sei aber geduldig und gib deinem Hund die nötige Zeit, um die Regeln zu verstehen. Beachte aber unbedingt, dass du deinem Hund nicht mit Strafe beibringen solltest, stubenrein zu werden. Belohne deinen Vierbeiner lieber mit positiven Reaktionen und viel Geduld. Auf diese Weise wird er schnell verstehen, was du von ihm erwartest.
Hunde-Blasenentzündung: Symptome erkennen und Tierarzt aufsuchen
Du hast bemerkt, dass dein Hund nach dem Gassi gehen immer in die Wohnung macht? Dann könnte es sein, dass er an einer Blasenentzündung leidet. Bei Hunden ist das leider keine Seltenheit. Eine Entzündung der Blase kann Schwierigkeiten bei der Kontrolle des Harndrangs verursachen. Dazu kommen oft noch Anzeichen wie Abgeschlagenheit, Fieber und Blutrückstände im Urin. Wenn du dir also Sorgen um deinen Vierbeiner machst, solltest du nicht zögern, den Tierarzt aufzusuchen. Dieser kann dann eine entsprechende Diagnose und Behandlung einleiten, damit dein Hund bald wieder fit ist.
Ablenken durch Kommandos: So bringst Du Deinen Hund zur Ruhigkeit
Du kannst Deinen Hund am besten durch ein kurzes Kommando von seinem Fehlverhalten ablenken. Bleib dazu ruhig und sprich mit fester, tiefer Stimme. Ein Kommando wie „Aus!“, „Nein!“ oder „Pfui!“ wirkt dabei besonders gut. Versuche dabei, Deine Kommandos konstant zu halten und nicht zu oft zu wechseln. Denn Dein Hund kann sich nur dann an die Kommandos gewöhnen, wenn sie immer gleich ausgesprochen werden. Ein wirksames Mittel ist es auch, Deinen Hund in solchen Situationen einfach zu ignorieren. Er wird schließlich erkennen, dass sein Verhalten keine Aufmerksamkeit erzielt.
Gib Deinem Haustier klare Kommandos – 50 Zeichen
Es ist wichtig, dass Du Deinem Haustier klare Kommandos gibst, wenn es etwas Unerwünschtes tut. „Pfui“, „Aus“ oder „Nein“ sind bewährte Kommandos, die Du mit einer starken und selbstbewussten Stimme von Dir geben solltest – aber bitte nicht schreien. Geben Deinem Tier auch eine Alternative zu dem, was es nicht tun soll. Wenn es z.B. an Möbeln kratzt, kannst Du es auf ein eigens für es aufgestelltes Kratzbrett leiten. Auch ein extra für Dein Haustier gekauftes Spielzeug kann eine willkommene Ablenkung bieten. Sei konsequent und stelle klare Regeln auf. Dein Tier wird es Dir danken.
Lerne deinem Hund auch im Alter noch Neues!
Du hast deinem Hund schon beigebracht, dass er beispielsweise nicht auf dem Tisch betteln soll? Super, doch das heißt noch lange nicht, dass du ihm nichts Neues beibringen kannst. Hunde sind lebenslange Lerner und können auch noch im hohen Alter neue Kommandos und Verhaltensweisen erlernen. Verändere dein Training deshalb nie, sondern mache es immer wieder aufs Neue interessant, damit sich dein Hund weiterhin motiviert zeigt. Unterhalte dich auch immer wieder über neue Dinge, die du deinem Liebling beibringen möchtest und baue das Training schon in sein tägliches Leben ein. Triff dich beispielsweise einmal die Woche mit anderen Hundebesitzern, sodass dein Vierbeiner auch den Umgang mit anderen Hunden und Menschen übt. Mit der richtigen Motivation und viel Geduld wird dein Hund auch im hohen Alter ein cleveres Kerlchen sein.
Komplexe Ursachen hinter nicht stubenreiner Hundehaltung
Du hast völlig Recht, dass komplexe Ursachen dahinterstecken, wenn dein Hund manchmal nicht stubenrein ist. Erstens kann es sein, dass dein Hund noch nicht die Fähigkeit hat, seine Ausscheidungen zu kontrollieren. Aber auch körperliche Erkrankungen oder Stress können den Kot oder Urin nicht mehr zurückhalten. Wenn dein Hund z.B. aus Zwingerhaltung oder vom Tierheim stammt, kann es sein, dass er sich erst an seine neue Umgebung und die neuen Regeln gewöhnen muss. In diesem Fall ist vor allem Geduld gefragt und du solltest deinem Hund die Zeit geben, die er braucht, um sich anzupassen.
Stubenreinheit bei Welpen: Erwarte Zeit und Geduld!
Du hast einen Welpen? Das ist ja toll! Aber eines musst Du wissen: es kann einige Wochen dauern, bis Dein Vierbeiner stubenrein ist. Grund dafür ist, dass die meisten Hunde erst ab einem Alter von 16 Wochen in der Lage sind, Blase und Darm zu kontrollieren. In manchen Fällen kann es sogar einige Monate dauern, bis Dein Hund versteht, was Du von ihm möchtest. Sei geduldig und nimm Dir Zeit, denn schließlich willst Du ja, dass Dein Hund es wirklich lernt.
Hund stubenrein machen: Unterstützung & regelmäßige Spaziergänge
Auch wenn es manchmal etwas länger dauern kann, so wird jeder Hund früher oder später stubenrein, solange man ihm die Gelegenheit dazu gibt, sich regelmäßig draußen zu lösen. Besonders bei Hunden aus dem Tierheim oder dem Ausland kann es allerdings schwierig werden, die Stubenreinheit zu erreichen, da sie nie gelernt haben, draußen zu machen, oder sich vor fremden Orten und Umgebungen fürchten. Um dem entgegenzuwirken, ist es wichtig, dem Hund Zeit zu geben, sich an seine neue Umgebung zu gewöhnen und ihm die nötige Unterstützung zu geben, um sich draußen zu lösen. Auch ein regelmäßiger Spaziergang kann dabei helfen, die Stubenreinheit schneller zu erreichen.
Füttere Deinen Hund Nicht Nach 17 Uhr – Tipps & Richtlinien
Eine gute Daumenregel ist, deinem Hund nicht nach 17:00 Uhr noch Futter zu geben. Wenn du aber die letzte Gassirunde erst später machst, nach 22:00 Uhr zum Beispiel, kannst du ihm natürlich trotzdem eine kleine Mahlzeit geben. Allerdings solltest du darauf achten, dass die Mahlzeit nicht zu umfangreich ist, damit dein Hund nicht zu spät ins Bett muss. Wenn er schon anstrengenden Aktivitäten nachgeht, zum Beispiel eine lange Wanderung, kannst du ihm noch etwas größere Portionen geben, damit er genügend Energie hat. Aber denke Daran, sein Fressen sollte nicht zu spät sein und er auch noch genügend Zeit hat, um sich danach auszuruhen.
Füttere deinen Hund nicht nach 17 Uhr – Tipps für einen gesunden Schlaf
Du solltest deinen Hund nicht nach 17 Uhr füttern, damit er seine Nachtruhe wirklich genießen kann. Ein frühes Abendessen sorgt dafür, dass er den Tag entspannt ausklingen lassen kann. Außerdem ist es wichtig, dass dein Hund nicht zu viel vor dem Schlafengehen trinkt, da er sonst mitten in der Nacht zum Gassi gehen muss. Um 21 oder 22 Uhr kannst du davon ausgehen, dass dein Hund wieder rausmuss, wenn er genug getrunken hat. Doch ein erholsamer Schlaf ist für unsere Hunde genauso wichtig wie für uns. Daher solltest du dafür sorgen, dass dein Vierbeiner tagsüber ausreichend Gelegenheit hat, sich zu bewegen und ausreichend Zeit hat, um sich zu erholen.
Erziehe deinen Hund richtig: Gewalt ist nicht ok!
Du hast einen Hund und bist dir nicht sicher, wie du ihn erziehen sollst? Vergiss niemals, dass Gewalt an Hunden niemals gerechtfertigt ist. Klare Regeln und Grenzen helfen dir, auch schwierige Fälle zu händeln. Schläge oder andere grobe Erziehungsmethoden führen zu keinem positiven Resultat. Ein vorübergehender Erfolg ist zwar möglich, aber dauerhaft führt dies nicht zu einer Lösung. Achte also darauf, dass du deinen Hund mit viel Liebe und Verständnis erziehst. Ein positives Verhalten belohnen und unerwünschte Verhaltensweisen ignorieren. Das ist der beste Weg, um eine gesunde Bindung zu deinem Hund aufzubauen.
Schütze Deinen Garten vor Hundepinkeln: Anti Hunde Pinkel Spray
Du möchtest deinen Garten vor dem Pinkeln von Hunden schützen? Dann solltest du dir ein Anti Hunde Pinkel Spray zulegen! Dieses Spray ist geruchlos und unsichtbar und kann ganz einfach auf die betroffenen Stellen aufgesprüht werden. Doch nicht nur das: Die Wirkung hält meist mehrere Wochen an und beugt somit einem erneuten Pinkeln vor. So kannst du dir sicher sein, dass dein Garten nicht mehr nass wird.
Entferne Uringeruch mit Backpulver/Essig in 24 Std.
Du willst Uringeruch aus deinem Teppich entfernen? Dann gib Backpulver oder Essig eine Chance! Verteile das Pulver oder den Essig sanft auf den betroffenen Stellen und lass es 24 Stunden lang einwirken. Danach kannst du das Backpulver mit dem Staubsauger aufsaugen. Dabei solltest du auf eine niedrige Saugstufe achten, damit du nicht zu viel vom Pulver auf einmal aufsaugst. Wenn du den Uringeruch nicht vollständig loswirst, kannst du die Prozedur einmal wiederholen. So hast du deinen Teppich ganz schnell wieder frisch und Uringeruch-frei!
Stubenreinwerden ohne Bestrafung: So erziehst Du Deinen Hund richtig
Du solltest Deinen Hund niemals für sein Verhalten bestrafen, wenn es darum geht, ihn stubenrein zu bekommen. Das macht nämlich überhaupt keinen Sinn und kann das Problem sogar noch verschlimmern. Wenn Dein Hund unsauber ist, liegt dies meist an einem Verhaltensproblem. Damit kommst Du also nicht weiter, wenn Du ihn bestrafst. Wenn Du ihn bestrafst, verstärkt sich sein Verhalten eher, als dass es sich bessert. Besser ist es, wenn Du Dich an einen Hundetrainer wendest, der Dir beibringt, wie Du Deinen Hund richtig erziehen kannst und welche Methoden dafür am besten geeignet sind.
Hundeerziehung: So erreichst Du Erfolg ohne Bestrafung
Richtiges Maßregeln ist bei der Hundeerziehung wichtig, damit Dein Vierbeiner weiß, was er darf und was nicht. Vergiss aber nicht, dass Du dabei nicht bestrafen solltest. Positive Verstärkung ist die effektivste Methode, um Deinen Hund zu erziehen. Wenn Dein Hund etwas tut, das er nicht soll, ignoriere ihn einfach. Ein schlechtes Verhalten wird so nicht belohnt. Stimme Deinem Hund aber auch bei erwünschtem Verhalten zu und belohne ihn dafür. Dazu kannst Du seine Lieblingsleckerei verwenden, aber auch ein Lobe reicht aus. So lernt Dein Hund, dass er für sein gutes Verhalten belohnt wird.
Hunde und Gewürze: Sei vorsichtig!
Du hast vielleicht schon bemerkt, dass dein Hund über eine sehr feine Nase verfügt und auf Gewürze sehr empfindlich reagieren kann. Chili, Paprika und Pfeffer können die empfindliche Nase deines Hundes reizen und zu Niesanfällen und sogar zu Ausfluss aus der Nase führen. Auch andere Gewürze wie Nelken und Zimt riechen für deinen Hund unangenehm und können sogar giftig für ihn sein. Daher solltest du darauf achten, keine Gewürze in der Nähe deines Hundes zu verwenden oder ihn direkt mit Gewürzen in Kontakt kommen zu lassen. Wenn dein Hund dennoch einmal in Kontakt mit Gewürzen kommt, dann beobachte ihn immer genau und kontaktiere bei Problemen sofort einen Tierarzt.
Wie Du Deinen Welpen Stubenrein bekommst
Damit Dein Welpe stubenrein wird, ist es wichtig, dass Du ihn zu der gewünschten Stelle trägst, sobald er unruhig wird und anfängt, schnüffelnd nach einem passenden Ort für sein Geschäft zu suchen. Wähle anfangs immer den gleichen Ort, damit er schnell merkt, dass er dort sein Geschäft verrichten soll. Es ist ratsam, viel Geduld und Konsequenz aufzubringen, damit Dein Welpe den Zusammenhang erkennt und die Stubenreinheit erlernt. Außerdem kann es helfen, ihn mit einem Kommando wie „Löse Dich!“ zu bestätigen, wenn er sein Geschäft erledigt hat. So wird er sich schneller an die richtige Stelle erinnern.
Verabschiede Deinen Hund richtig: Zeige ihm, dass Du Kontrolle hast
Es ist verständlich, dass Du Deinen Hund nicht verabschieden möchtest. Es ist besser, ihm einfach zu zeigen, dass Du die Entscheidung getroffen hast, und dafür ist ein kleiner Streichler ausreichend. Wenn Du gehst, versuche es zu ignorieren, wenn Dein Hund Dich anfleht, zu bleiben. Er muss lernen, dass Du als “Rudelführer” Dinge entscheidest und er Dich nicht dazu drängen kann, zu bleiben. Wenn Du Dein Tier verwöhnst, indem Du ihm erklärst, warum Du gehst, kann es sein, dass er sich ein gewisses Verhalten angewöhnt und anfängt, Dich anzubetteln, wenn Du das Haus verlässt. Es ist also besser, ihm zu zeigen, dass Du die Kontrolle hast und dass er zuhause bleiben muss.
Gesunde Beziehung zwischen Mensch und Hund: Respekt & Distanz
Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil des Zusammenlebens zwischen Mensch und Hund. Jede Form von Abdrängen, Stoßen, Rempeln oder Wegdrücken wird als respektlos und angreifend empfunden. Oftmals hat dies einen korrigierenden Hintergrund. Aber auch beim Hund kann dieses Verhalten eine Reaktion auf den Mangel an Distanz und Respekt gegenüber dem Menschen sein. Es ist daher wichtig, dass wir uns beim Umgang mit unserem Vierbeiner an die Bedürfnisse und Eigenheiten des Hundes anpassen und ihnen mit Respekt begegnen. Denn nur so kann eine gesunde Beziehung zwischen Mensch und Hund entstehen.
Fazit
Wenn dein Hund in deine Wohnung macht, solltest du ihn erstmal ruhig ansprechen und ihm keine Angst machen. Versuche dann die Tür zu schließen und ihn in einen Raum zu sperren, damit er nicht noch mehr Unfug machen kann. Wenn du die Möglichkeit hast, solltest du ihm dann einige Spielzeuge geben, damit er sich ablenken kann. Danach kannst du ihn dann ermahnen, warum er nicht draußen geblieben ist. Versuche dann eine positive Bestätigung zu geben, wenn er sich an deine Regeln hält.
Es ist wichtig, dass Du Deinen Hund nicht nur dann lobst, wenn er etwas Richtiges macht, sondern auch, wenn er etwas Falsches tut. Wenn Dein Hund in die Wohnung macht, musst Du ihn in einer ruhigen Stimme ansprechen und ihn dann rausschicken. Wenn er draußen ist, belohne ihn mit einem Leckerli. So lernt er, dass er nicht in die Wohnung gehen soll.
