Du hast dir einen süßen Welpen ins Haus geholt und plötzlich pinkelt er in deine Wohnung? Keine Sorge, das ist ganz normal. In diesem Beitrag erfährst du, was du tun kannst, wenn dein Welpe in die Wohnung pinkelt. Mit ein paar einfachen Schritten kannst du dem Problem schnell begegnen und deinen Welpen zu einem zuverlässigen Hund erziehen. Lass uns also loslegen!
Wenn dein Welpe in die Wohnung pinkelt, musst du ihn unbedingt sofort bestrafen. Ignoriere ihn nicht – das würde er als Belohnung wahrnehmen. Lass ihn wissen, dass du sauer bist. Dann solltest du auch ein Signalwort festlegen, das du sagst, wenn du siehst, dass er anfangen will, in der Wohnung zu pinkeln. Es ist wichtig, dass du es immer wiederholst, denn so kann er lernen, dass er nicht in die Wohnung pinkeln soll. Zusätzlich solltest du ihn auch häufiger nach draußen lassen, damit er sich dort erleichtern kann.
Gassi gehen mit Welpen: Richtig Loben nach dem Spaziergang
Du solltest beim Gassi gehen immer bedenken, dass dein Welpe nach dem Spaziergang schnell einmal dringend muss. Deshalb ist es wichtig, dass du ihn nach dem Gassi gehen direkt draußen lobst, wenn er sein Geschäft erledigt hat. Auf diese Weise weiß er, dass er draußen machen soll und nicht in die Wohnung. Solltest du ihn dabei erwischen, wie er gerade in die Wohnung pinkelt, dann nimm ihn am besten schnell hoch und geh direkt mit ihm nach draußen. Dort kann er sein Geschäft zu Ende machen und du kannst ihn auch weiterhin loben.
Gesundheit prüfen: Warum pinkelt mein Hund plötzlich in die Wohnung?
Du hast einen Hund und er pinkelt plötzlich in die Wohnung? Dann solltest Du als erstes einen Tierarzt aufsuchen, um eventuelle gesundheitliche Probleme auszuschließen. Wenn Dein Hund körperlich gesund ist, kann das unerwünschte Verhalten auf Unsicherheit oder Stress hindeuten. Gib Deinem Hund mehr Aufmerksamkeit und Geborgenheit. Besonders wichtig ist es, ihn in neuen oder aufregenden Situationen zu unterstützen und Zuversicht zu vermitteln. Gehe regelmäßig mit Deinem Vierbeiner spazieren und trainiere mit ihm. So lernt er, dass er sich auf Dich verlassen kann.
Stubenrein werden: Geduld und Einfühlungsvermögen benötigt
Du hast einen neuen Welpen nach Hause gebracht und möchtest ihn stubenrein bekommen? Ja, dann musst Du Geduld haben! Hunde sind erst ab einem Alter von 16 Wochen in der Lage, Blase und Darm zu kontrollieren. In vielen Fällen dauert es ein paar Wochen, bis Dein kleiner Freund stubenrein ist. Manchmal kann es aber auch länger dauern, manche brauchen sogar Monate und viel Geduld. Mit ein wenig Geduld und Einfühlungsvermögen kannst Du Deinem Welpen aber beibringen, sich an die Regeln zu halten.
Schütze Deinen Garten vor Hundepinkeln mit Anti-Pinkel Spray
Du willst deinen Garten vor Hundepinkeln schützen? Dann ist Anti Hunde Pinkel Spray die richtige Wahl. Es ist geruchlos, unsichtbar und einfach auf die betroffenen Stellen aufzusprühen. Außerdem hält die Wirkung des Spray mehrere Wochen an, sodass du dir keine Sorgen machen musst. Mit diesem Spray kannst du deinen Garten vor unerwünschten Hinterlassenschaften schützen und ihn gleichzeitig hübsch und sauber erhalten.
Welpen stubenrein bekommen: Stelle aussuchen und regelmäßig führen
Um Deinen Welpen stubenrein zu bekommen, musst Du ihn an die vom Dir ausgesuchte Stelle tragen, wenn er anfängt, sich unruhig zu verhalten und zu schnüffeln. Wähle einen Ort aus, an dem er sich regelmäßig lösen kann und bleib bei diesem Ort. Wenn Du ihm das immer wieder vor Augen führst und ihn regelmäßig an dieselbe Stelle trägst, wird er die Handlung und den Ort schnell miteinander verbinden. Damit kann er verstehen, dass er an dieser Stelle sein Geschäft machen soll.
Hunde-Toilettenetikette: Ursachen für unerwünschtes Verhalten ermitteln
Wenn Dein Hund trotz regelmäßigem Gassi gehen in die Wohnung macht, dann kann das verschiedene Gründe haben. Oft ist es ein Zeichen für unzureichendes Training oder schlichtweg fehlender Fokus während des Spaziergangs. Außerdem kann es auf ängstliches Verhalten, Stress oder gar medizinische Probleme hinweisen. Um das Problem in den Griff zu bekommen, solltest Du deshalb zunächst die Ursachen ausfindig machen. Dazu kannst Du beispielsweise beobachten, wann Dein Hund in die Wohnung macht und was kurz vorher passiert ist. Oder Du befragst einen Tierarzt, der Dir bei der Diagnose unterstützend zur Seite steht.
Gassi-Routine & Belohnung: So lernt Dein Welpe nachts durchzuschlafen
Stell Dir bitte nicht den Wecker, um Deinen kleinen Vierbeiner nachts zu wecken! Er macht sich schon bemerkbar, wenn er muss, und vielleicht kann er nachts ja schon eine Weile ohne Unterbrechung durchschlafen. Nachts ist eine ganz andere Situation als am Tag, der ganze Stoffwechsel des Welpen arbeitet im Vergleich dazu etwas langsamer. Eine feste Routine kann Dir und Deinem Welpen helfen, sich besser an die neuen Gewohnheiten zu gewöhnen. Wenn Dein Welpe noch sehr jung ist, kann er mehrere kurze Pausen zwischen den Mahlzeiten und Gassi-Runden haben. Wenn Du Deinen Welpen regelmäßig Gassi führst und ihn für sein Verhalten belohnst, wird er schnell lernen, wann er raus muss. So kannst Du sicherstellen, dass Dein Welpe nachts ohne Unterbrechungen schlafen kann.
Hundeausbildung: Toilettengang-Ritual bei Welpen erlernen
Je älter Dein Hund wird, desto besser kann er seine Ausscheidungen kontrollieren. Mit etwa 12 Wochen ist er in der Lage, bis zu drei Stunden am Stück zu „aushalten“, aber dann muss es schnell gehen. Ab 14 bis 16 Wochen entwickeln Hundebabys mehr Kontrolle über das, was sie draußen machen. In diesem Alter werden sie auch immer besser darin, ihr Bedürfnis zu kontrollieren. Auch die regelmäßige Gassiroutine unterstützt die motorische Entwicklung und das Verständnis Deines Hundes für das Timing. Mit etwas Geduld und Einfühlungsvermögen kannst Du Deinen Welpen langsam an das regelmäßige Toilettengang-Ritual gewöhnen.
Tipps für das Ausführen deines Welpen
Tipp 1: Wenn du deinen Welpen morgens und abends ausführst, solltest du das unbedingt direkt nach dem Aufwachen bzw. vor dem Zu-Bett-Gehen machen. Während des Tages sollte dein kleiner Freund regelmäßig die Chance haben, sich zu lösen, wenn er ausgeruht, gefressen oder Wasser getrunken hat und nach einer Spielerunde. Auf diese Weise kann er seinen natürlichen Bewegungsdrang ausleben und sein Gebiet markieren.
Pipi machen bei Welpen: Wie Du den Stoffwechsel unterstützt
Du kannst beobachten, dass die Häufigkeit des Pipi machens bei Deinem Welpen mit zunehmendem Alter abnimmt. Meistens fängt er ab der 4. Woche an, weniger häufig zu pinkeln. Dennoch ist es wichtig, den Stoffwechsel Deines Hundes zu verstehen, damit Du ihn unterstützen und sein Wohlbefinden gewährleisten kannst. Achte darauf, dass Dein Welpe ausreichend trinkt und die richtige Futterration erhält. Somit hast Du die besten Voraussetzungen, dass Dein Welpe ein gesundes und glückliches Leben führt.
Achte auf frisches Wasser für deinen Welpen
Du musst bei deinem Welpen darauf achten, dass er jederzeit Zugang zu frischem Trinkwasser hat. Der Körper eines Welpen besteht zu einem höheren Anteil an Wasser als der eines erwachsenen Hundes, weshalb es besonders wichtig ist, dass dein Welpe ausreichend Flüssigkeit bekommt. Wenn du einen Welpen hast, ist es daher ratsam, dass du ihm ein eigenes Trinknapf zur Verfügung stellst, den du täglich neu befüllst und der immer leicht zugänglich ist. Auch beim Spazierengehen solltest du darauf achten, dass dein Welpe nicht dehydriert und immer genügend Wasser zur Verfügung hat. So kannst du sicherstellen, dass dein Welpe jederzeit gut versorgt ist.
Hundeurinprobe: Ein sauberes Gefäß bereitstellen & langsam nähern
Du möchtest eine Urinprobe von deinem Hund nehmen? Kein Problem! Halte dafür einfach ein sauberes Gefäß bereit und nähere dich deinem Hund langsam. Sobald dein vierbeiniger Freund uriniert, fange den Strahl auf und verschließe das Gefäß anschließend. Es ist nicht zwingend notwendig, ein sterilen Gefäß zu verwenden, es sollte aber keine offenen Wunden oder Verletzungen des Hundes haben, die mit dem Urin in Berührung kommen könnte. Stelle sicher, dass du nur einmal urinieren lässt, da die Konzentration des Harns für eine Analyse wichtig ist.
Klare Regeln: So hilfst du deinem Welpen, sich im Haus einzugewöhnen
Du hast dir einen süßen Welpen ins Haus geholt? Herzlichen Glückwunsch! Damit dein Vierbeiner die Zeit im Haus gut übersteht, ist es wichtig, dass du ihm klare Regeln gibst. Je nachdem, wie deine häusliche Situation aussieht, kannst du Tabuzonen schaffen, die dein Welpe nicht betreten darf. Zum Beispiel kannst du ihm verbieten, die Küche oder das Bad zu betreten. Auch wenn es verlockend ist, sollte dein Welpe dir nicht auf Schritt und Tritt folgen, wenn er älter wird. So kannst du verhindern, dass er sich in einen Kontrollfreak verwandelt. Wenn dein Vierbeiner sich an die Regeln hält, belohne ihn mit viel Lob und Liebe. Auch ein Leckerchen hier und da kann helfen, deinen Welpen zu motivieren und ihn an die Regeln zu erinnern.
Kontrolle & Verhaltenskontrolle für ein harmonisches Zusammenleben mit dem Hund
Klar ist, dass es nicht wirklich darauf ankommt, wer zuerst durch die Tür geht. Viel wichtiger ist, dass du die Situation kontrollierst. Gib deinem Hund ein Zeichen, dass er warten soll, bis du ihn aufforderst durchzugehen. So kannst du ihn daran gewöhnen, dass er nur nach deinem Signal handelt. Dadurch wird das Zusammenleben mit deinem Hund wesentlich erleichtert. Kontrolle und Verhaltenskontrolle sind zwei wesentliche Faktoren, um ein harmonisches Miteinander zu schaffen. Wenn du deinem Hund klare Regeln gibst und ihm beibringst, auf dein Signal zu warten, kannst du eine dauerhafte Bindung aufbauen.
Hund stubenrein machen: Konsequent anleiten & belohnen
Du solltest Deinen Hund niemals bestrafen, wenn er unsauber ist. Denn das hilft ihm nicht, das Verhalten zu verstehen. Stattdessen kannst Du ihn konsequent anleiten und belohnen, wenn er richtig verhält. Wenn Du Deinem Hund beibringst, dass Du ihn nur dann lobst, wenn er sich anständig benimmt, wird er schneller stubenrein werden. Auch regelmäßig Gassi gehen und ihm ein eigenes Körbchen geben, kann helfen. So wird Dein Hund besser verstehen, dass er einen konkreten Ort hat, an dem er sein Geschäft verrichten kann.
Wie oft solltest Du Deinen Welpen rauslassen?
Du hast einen Welpen und fragst Dich, wie oft Du ihn raus lassen solltest? Die Antwort hängt von seinem Alter ab. Wenn Dein Welpe unter drei Monate alt ist, dann solltest Du ihn etwa alle 1,5 bis 2 Stunden rauslassen. Wenn Dein Welpe zwischen drei und sechs Monate alt ist, kannst Du es auf alle 3 bis 4 Stunden beschränken. Zusätzlich zu den geplanten Toilettenpausen solltest Du Deinen Welpen auf jeden Fall nach dem Fressen, Spielen und Schlafen rauslassen. Wenn Du die Toilettenpausen regelmäßig einhältst, wird Dein Welpe schnell lernen, wann es wieder Zeit für ein Geschäft ist. So stellst Du sicher, dass Dein Welpchen nicht ins Haus macht.
Erziehe dein Haustier: Klare Kommandos & positive Verstärkung
Du solltest deinem Haustier klare und deutliche Kommandos wie „Pfui“, „Aus“ oder „Nein“ geben, wenn du etwas unerwünschtes Verhalten beobachtest. Es ist wichtig, dass du dabei selbstbewusst und bestimmt, aber nicht schreiend sprichst. Zudem kannst du deinem Haustier eine Alternative zu dem unerwünschten Verhalten anbieten. Dies kann dazu beitragen, dass es bestimmte Verhaltensweisen schneller lernt oder ganz unterlässt. Eine positive Verstärkung, wie z.B. Streicheleinheiten oder Leckerlis, können deinem Haustier zusätzlich helfen, sich an das gewünschte Verhalten zu gewöhnen.
Trainiere Deinen Hund mit klaren Kommandos & Belohnungen
Du kannst deinen Hund am besten dazu bringen, das unerwünschte Verhalten zu unterlassen, wenn Du ihm ein klares Kommando gibst. Versuche dabei ruhig zu bleiben und mit einer tiefen und fester Stimme zu sprechen. Ein kurzes Kommando, wie zum Beispiel „Aus“, „Nein“ oder „Pfui“ kann sich hierfür sehr gut bewähren. Wenn dein Hund deine Anweisungen befolgt, ist es wichtig, ihn zu loben und zu belohnen. Auf diese Weise wird er wissen, dass er für sein vernünftiges Verhalten belohnt wird und er es beim nächsten Mal wieder versuchen sollte.
Hundeerziehung: Konsequenz, Geduld & Liebe – So geht’s!
Wenn Du einen Hund erziehen möchtest, dann ist Konsequenz, Geduld und vor allem Liebe besonders wichtig. Sobald Du dem Hund ein Kommando beigebracht hast, kannst Du davon ausgehen, dass er es gerne befolgen wird. Nur so erhältst Du die Kontrolle über ihn. Um eine effektive Erziehung durchzuführen, ist es wichtig, dass Deine Korrekturen stets in einer angenehmen und entspannten Atmosphäre erfolgen. Denn nur so kann Dein Hund die richtige Lektion lernen. Vermeide es, ihn in einer stressigen oder unruhigen Umgebung zu maßregeln, da es dann nicht zu einer positiven Lösung führen wird. Stattdessen solltest Du ihm beibringen, dass er sich in einer bestimmten Art und Weise zu benehmen hat.
Lern Deinem Welpen das Gassi Gehen mit 5 Min/Lebensmonat
Du hast einen neuen Welpen und möchtest ihm das Gassi gehen beibringen? Dann solltest Du eine Faustregel beachten: Fünf Minuten pro Lebensmonat. Das bedeutet, dass ein einmonatiger Welpe nicht länger als fünf Minuten Gassi gehen sollte. Auch ein zweimonatiger Welpe sollte nicht länger als zehn Minuten und ein dreimonatiger Welpe nicht länger als 15 Minuten am Stück laufen. Danach sollte er eine Pause einlegen. Grundsätzlich gilt beim Gassi gehen: Weniger ist manchmal mehr. Du solltest lieber kürzere Spaziergänge machen und zwischendurch ein paar Gehorsamsübungen oder ein kleines Spiel machen. So kannst Du deinen Welpen das Gassi gehen beibringen, ohne dass er sich überanstrengt.
Schlussworte
Wenn dein Welpe in die Wohnung pinkelt, musst du das sofort unterbinden. Es ist wichtig, dass du ihm klarmachst, dass es nicht akzeptabel ist. Nimm ihn an die Leine und bring ihn zum Pinkeln nach draußen. Dort kannst du ihm dann zeigen, wo er sein Geschäft verrichten soll. Wenn er es dann draußen tut, solltest du ihn loben, damit er weiß, dass es so richtig ist.
Du solltest unbedingt mit einem Hundetrainer sprechen und lernen, wie man Deinem Welpen beibringt, dass er nicht in die Wohnung pinkeln darf. So kannst Du auf lange Sicht ein glückliches und gesundes Zuhause für Deinen Welpen schaffen.