Hallo zusammen! Wie geht’s? Ich nehme mal an, ihr habt euch schon mal gefragt, was man tun kann, um den Elektrosmog in der Wohnung zu reduzieren. Das ist ein sehr wichtiges Thema, denn Elektrosmog ist eine schädliche Strahlung, die einige gesundheitliche Probleme verursachen kann. Deshalb möchte ich euch heute ein paar Tipps geben, wie man den Elektrosmog in der Wohnung reduzieren kann. Also, lasst uns loslegen!
Es gibt verschiedene Strategien, um den Elektrosmog in deiner Wohnung zu reduzieren. Als Erstes empfehle ich dir, ein sogenanntes EMF-Meter zu kaufen, um festzustellen, woher die Strahlung stammt. Dann kannst du die Quellen abschalten oder meiden, z.B. WLAN-Geräte, Mobilfunkmasten, Smart Meter usw. Außerdem kannst du dein Zuhause mit speziellen Schutzvorrichtungen ausstatten, die Elektromagnetische Wellen absorbieren. Dazu gehören beispielsweise Abschirmungen für die Wand, Türen und Fenster.
Schütze Dich vor Insekten & EMF: Neher Fliegengitter & Holz-Aluminium-Verbundrahmen
Du möchtest Deine Fenster vor unerwünschten Insekten schützen und gleichzeitig vor zu hoher elektromagnetischer Strahlung? Dann solltest Du Dir das engmaschige, metallische Fliegengitter der Firma Neher zulegen. Es schirmt die schädliche Strahlung zuverlässig ab. Für einen noch besseren Schutz, sind Holz- Aluminium-Verbundrahmen besonders empfehlenswert. Sie schützen nicht nur vor Insekten, sondern sorgen durch die mehrschichtige Struktur auch für eine besonders effektive Abschirmung elektromagnetischer Strahlung. Überzeuge Dich selbst und schaue Dir das Angebot der Firma Neher an.
Blei: Ein nützliches Metall für den Schutz vor Strahlung
Du hast schon einmal davon gehört, dass Blei ein sehr nützliches Metall ist? Es ist nämlich eine der ersten Wahlmöglichkeiten, wenn es darum geht, eine Umgebung vor permanenter Strahlung zu schützen. Dank seiner hohen Dichte hat sich das Metall als zuverlässiger Schutz bewährt, vor allem in Häfen, Flughäfen, Stadien oder beim Zoll. In diesen Einrichtungen werden Sicherheitssysteme mit Blei ausgekleidet, um den Schutz zu gewährleisten. Zudem kann Blei auch bei der Herstellung von Blei-Säure-Batterien oder als Bestandteil von Keramiken verwendet werden.
Schütze Deinen Körper vor ionisierender Strahlung mit Aluminiumschildern
Du hast wahrscheinlich schon einmal von Aluminium als Schutzschild gehört. Es wird auch in der medizinischen Diagnostik eingesetzt, um Menschen vor schädlichen Wirkungen von ionisierender Strahlung zu schützen. Beispielsweise bei der Röntgenuntersuchung von Knochen oder Organen. Diese speziellen Schutzschilde aus Aluminium sind aufgrund ihrer abweisenden Eigenschaften ideal, um die Strahlung effektiv abzufangen und so den Körper vor schädlichen Auswirkungen zu schützen. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass die Strahlung nicht ins Umfeld abgegeben wird.
Gefahren durch elektromagnetische Felder: Was du wissen solltest
Gemäß dem aktuellen Forschungsstand besteht keine Gefahr durch Strahlung elektromagnetischer Felder für Menschen, einschließlich der Felder, die uns in unserem Alltag umgeben. Dies gilt insbesondere auch für die Steckdose neben dem Bett. Da elektromagnetische Felder jedoch eine Form von Energie sind, ist es ratsam, sie nicht unbedacht zu benutzen. Vermeide es zum Beispiel, Elektrogeräte in der Nähe des Kopfes oder des Herzens zu nutzen, da diese Bereiche des Körpers besonders empfindlich sind. Es ist auch wichtig, alle Elektrogeräte regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie sicher in Betrieb sind. Auf diese Weise können mögliche Gefahrenquellen frühzeitig erkannt und vermieden werden.
BfS-Sprecher: Handys, DECT-Telefone und WLAN stärkste Strahlenverursacher im Haushalt
Laut Florian Emrich, Sprecher des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter, sind Handys, DECT-Telefone und WLAN die stärksten Verursacher von elektromagnetischer Strahlung im Haushalt. Diese Geräte arbeiten mit Frequenzen im Gigahertz-Bereich, die in der Lage sind, die Zellmembranen im menschlichen Körper zu durchdringen. Dadurch können sie potenziell schädliche Wirkungen haben, was bei längerem Kontakt mit der Strahlung zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Um sich vor diesen Risiken zu schützen, empfiehlt Emrich, eine sorgfältige Nutzung dieser Geräte und die Einhaltung der geltenden Vorschriften.
Elektrosmog schützen: So funktionieren Abschirmmatten
Du hast bestimmt schon einmal von Elektrosmog gehört und fragst Dich, wie Du Dich dagegen schützen kannst? Dann könnten Abschirmmatten eine Lösung für Dich sein. Diese Matten sind meist aus einem leitfähigen Textil gefertigt und werden über den Schutzleiter einer Steckdose oder eines Heizungsrohrs geerdet. So werden elektromagnetische Wellen abgeleitet, die durch Geräte wie WLAN, Handys oder auch Haushaltsgeräte entstehen. Neben der Verwendung als Abschirmmatte können die Matten auch als Unterlage für z.B. Laptops verwendet werden. Dadurch werden die Strahlungen, die von den Geräten ausgehen, reduziert.
EHS: Was ist Elektrohypersensibilität & wie kann man sie behandeln?
Du hast schon davon gehört, dass manche Menschen auf elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder empfindlich reagieren? Dann hast du schon mal etwas von Elektrohypersensibilität, kurz EHS, gehört. Diese Störung tritt dann auf, wenn man in Berührung mit solchen Feldern kommt. Betroffene beschweren sich über Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Unwohlsein oder Antriebslosigkeit. In seltenen Fällen können auch Hautreaktionen wie Jucken oder Ausschlag auftreten. Doch leider gibt es noch keine wissenschaftlich anerkannten Diagnosekriterien für EHS, weshalb man eine Behandlung schwer planen kann. Allerdings ist es wichtig, dass man auf seinen Körper hört und seine Symptome ernst nimmt.
Elektrische und Magnetische Felder: Wirkungen auf Menschen
Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass elektrische und magnetische Gleichfelder in der Natur vorhanden sind und auch bei der Gleichstromübertragung entstehen. Doch bisher gibt es laut wissenschaftlicher Erkenntnisse keine direkten gesundheitsschädigenden Wirkungen auf Menschen. Allerdings können sich elektrische und magnetische Felder zu einem gewissen Grad auf unser Wohlbefinden auswirken. Zum Beispiel kann eine zu starke Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern zu Stress und Unwohlsein führen. Daher ist es wichtig, den Kontakt zu elektrischen und magnetischen Feldern so gering wie möglich zu halten.
Strahlenphysik: Alpha-, Beta- und Gammastrahlung verstehen
Du hast schon einmal etwas von Alpha-, Beta- und Gammastrahlung gehört? Diese drei verschiedenen Strahlungsarten werden in der Strahlenphysik unterschieden. Alpha- und Betastrahlung sind ionisierende Strahlung, also Strahlung, die Atome ionisiert, wenn sie durch eine Substanz gehen. Gammastrahlung ist die stärkste Form ionisierender Strahlung und hat die größte Durchdringungskraft. Um uns vor diesen schädlichen Strahlen zu schützen, gibt es verschiedene Abwehrmechanismen. Papier schirmt zum Beispiel Alpha-Strahlung ab. Aluminiumblech wiederum schützt vor Betastrahlung. Eine besonders wirksame Schutzwand ist eine Massivwand, die aus mindestens 5 cm dickem Blei besteht. Diese ist in der Lage, Gammastrahlung effektiv abzuschirmen.
Elektrosmog: Symptome, Ursachen & Maßnahmen
Du hast Beschwerden oder Symptome, die du auf Elektrosmog zurückführst? Dann bist du leider nicht allein. Viele Menschen leiden unter den Auswirkungen von Elektrosmog. Der Begriff bezieht sich auf elektromagnetische Felder, die durch verschiedene Quellen erzeugt werden, wie z.B. Mobiltelefone, WLAN, Funkmasten, Babyphones, Heizungsanlagen und sogar Haushaltsgeräte. Diese emittieren elektromagnetische Wellen, die schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben können. Nicht nur körperliche Symptome, sondern auch psychische Probleme können entstehen. Stress, Ängste, Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten sind nur einige Beispiele.
Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um die Auswirkungen von Elektrosmog zu minimieren. Reduziere zum Beispiel die Verwendung von Mobiltelefonen und anderen elektronischen Geräten. Stelle WLAN-Router nicht in deiner unmittelbaren Nähe auf und halte deine Wohnung möglichst frei von elektronischen Geräten. Vermeide es, länger in direkter Nähe zu Funkmasten oder anderen Quellen des Elektrosmogs zu verweilen. Wenn du das Gefühl hast, dass Elektrosmog die Ursache deiner Beschwerden ist, kannst du dir eine professionelle Beratung holen. Ein Experte kann dir helfen, die Auswirkungen von Elektrosmog zu verringern und sollte auch die medizinische Behandlung deiner Beschwerden anleiten.
In Notfällen Jodtabletten nur nach Anweisungen einnehmen
Du solltest Jodtabletten nur dann einnehmen, wenn die Katastrophenschutzbehörden es ausdrücklich verlangen. Achte aber darauf, dass Du nur die von den Behörden genannte Dosis einhältst. Beachte: Jodtabletten können Nebenwirkungen verursachen und deshalb ist es wichtig, dass Du sie nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt einnimmst. Also: Verzichte auf eine Eigenmedikation und höre auf die Anweisungen der Behörden.
Schützen Sie sich vor Elektrosmog und Handy-Strahlung mit Rosenquarz
Du hast schon mal von Rosenquarz Computersteinen gehört? Sie werden gesagt, dass sie vor Elektrosmog und elektromagnetischer Strahlung schützen sollen. Aber auch vor Handy-Strahlung. Wir können den Gebrauch von Elektronischen Geräten nicht komplett vermeiden, aber der Rosenquarz kann uns dennoch schützen. Er ist in der Lage, schädliche Einflüsse zu filtern und uns vor schädlichen Strahlen zu schützen. Er eignet sich daher perfekt für den Alltag.
Schütze dein WLAN mit Klebeband und Alufolie
Du willst dein WLAN besser schützen und selbstbestimmter über deine Verbindung verfügen? Dann ist es hilfreich, Klebeband und Alufolie zu verwenden, um Strahlung abzuschirmen. Für deinen Router klebst du die reflektierende Seite der Alufolie nach außen. Eine weitere Möglichkeit ist die Nutzung einer Dampfsperre. Damit kannst du fremde Signale ausschließen und dein WLAN besser empfangen. Für ein optimales Ergebnis kannst du die Dampfsperre so platzieren, dass sie die WLAN-Signale zu deinem Herkunftsbereich zurückwirft. Also probiere es aus und schütze dein WLAN!
Heiße Tage? So kühlst Du Deine Wohnung ab!
Du hast im Sommer oft das Problem, dass es in Deiner Wohnung zu heiß wird? Dann kannst Du mit einem einfachen Trick etwas dagegen tun: Alufolie am Fenster anbringen. Dadurch wird ein Teil der Sonnenstrahlen ausgesperrt und die Temperatur in der Wohnung sinkt. Wie das Onlineportal „Hausjournalnet“ berichtet, kann die Alufolie an den Fensterscheiben angebracht werden und so vor allem an heißen Tagen eine wohltuende Abkühlung bringen. Hierfür wird die Folie einfach auf die Scheibe geklebt und die Wärme kann nicht mehr so leicht ins Innere der Wohnung dringen. So kannst Du auch an den heißesten Sommertagen noch entspannt und angenehm in Deiner Wohnung sitzen.
Abschirmen von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern
Du hast Probleme mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern? Dann überlege Dir, diese abzuschirmen! Es gibt verschiedene Wege, wie Du das machen kannst. So kannst Du beispielsweise Metallfolien, Metallgitternetze oder metallisch bedampfte Fensterscheiben verwenden, um die Felder vollständig oder teilweise abzuschirmen. Diese Materialien können Dir helfen, unerwünschte Einflüsse zu verhindern und die Geräusche, die von den Feldern verursacht werden, zu reduzieren. Außerdem kannst Du auch Abschirmmaterialien verwenden, die speziell zur Abschirmung von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern konzipiert sind. Dazu gehören unter anderem spezielle Abschirmfarben, Abschirmgewebe, Abschirmfolien und Abschirmmatten. Auch diese Materialien können Dir helfen, die Einflüsse der elektromagnetischen Felder zu reduzieren. Wenn Du noch Fragen hast, kannst Du Dich gerne an einen Experten wenden, der Dich beraten kann.
Einfacher Schutz vor Elektrosmog: Netzschalter & Abstand halten
Du möchtest sichergehen, dass du und deine Liebsten nachts nicht mehr dem Elektrosmog ausgesetzt sind? Dann rüste das Schlafzimmer doch mit einem separaten Netzschalter aus. So kannst du den Elektrosmog einfach und schnell abschalten, wenn der Tag zu Ende geht. Aber auch tagsüber kannst du etwas tun, um die Belastung durch Elektrosmog zu verringern. Halte mindestens einen Meter Abstand zu elektrischen Geräten. Diese Regel gilt besonders, wenn du Kleinkinder hast. Denn Kinder sind besonders anfällig für die Schäden, die Elektrosmog verursachen kann.
Sicherheitsabstand zu Elektrogeräten: Schutzmaßnahmen für gesunden Schlaf
Es ist wichtig, dass Du den Sicherheitsabstand unter keinen Umständen unterschreitest. Ein Meter ist die empfohlene Mindestentfernung, wenn es um Handys, WLAN-Router und andere elektronische Geräte geht. Doch auch andere elektrische Installationen befinden sich oft in unserer Nähe. Wie zum Beispiel Sicherungskästen, Steigleitungen und Nachtspeicherheizungen. Diese erzeugen mehr Elektrosmog als eine handelsübliche Steckdose und deshalb solltest Du sie nicht näher als drei Meter ans Bett heranreichen. Damit Du Dich wirklich sicher fühlst, schlage ich Dir vor, dass Du zusätzlich ein paar einfache Schutzmaßnahmen ergreifst, wie zum Beispiel das Ausschalten der WLAN-Verbindung in der Nacht oder das Verstauen von Elektrogeräten in einem Schrank. So kannst Du sicherstellen, dass Du einen gesunden Schlaf hast.
Elektrosmog-Strahlung Neutralisieren mit Resonanz-Technologien
Es gibt aber eine Lösung, wie sich Elektrosmog-Strahlung neutralisieren lässt: Mithilfe von Resonanz-Technologien. Diese funktionieren, indem sie die Strahlung nicht nur abschirmen, sondern sie durch eine Frequenzneutralisierung auf ein unbedenkliches Niveau reduzieren. Dieses Verfahren funktioniert bei allen Arten von Elektrosmog-Strahlung, insbesondere bei WLAN-Routern, Mobilfunkantennen und anderen Quellen von Funkwellen.
Grundsätzlich kann die Neutralisierung von Elektrosmog-Strahlung durch Resonanz-Technologien eine gute Lösung sein, wenn es nicht möglich ist, die Geräte abzuschirmen. Resonanz-Technologien basieren auf dem Prinzip der Schwingungsneutralisierung, was bedeutet, dass die Frequenz der Strahlung durch eine andere Frequenz, die der Resonanz, auf ein unbedenkliches Niveau reduziert wird. Dies kann dazu beitragen, die Auswirkungen von Elektrosmog-Strahlung in einem bestimmten Gebiet zu reduzieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass solche Technologien nicht dazu gedacht sind, Elektrosmog-Strahlung vollständig zu beseitigen. Stattdessen sollten sie als Ergänzung zu Maßnahmen zur Abschirmung und zur Vermeidung von Elektrosmog-Strahlung betrachtet werden.
Keine Alufolie an Fenstern: Sonnenschutzfolien statt Glasbruchgefahr
Du solltest wissen, dass Alufolie an Fenstern nicht empfohlen wird. Der Grund dafür ist, dass sich bei einer innenliegenden Alufolie die Hitze anstaut und, im schlimmsten Fall, das Fensterglas sogar zerspringen kann. Die Folie ist also keine sichere Variante, um die Sonne abzuhalten. Alternativ kannst du aber auf Sonnenschutzfolien zurückgreifen. Diese sind speziell dafür entwickelt worden, die Sonne abzuhalten und gleichzeitig die Glasbruchgefahr zu minimieren. So schützt du dein Zuhause vor zu viel Sonne und sorgst für ein sicheres Gefühl.
Zusammenfassung
Es gibt viele Möglichkeiten, um den Elektrosmog in deiner Wohnung zu reduzieren. Eine einfache und effektive Lösung ist, die elektronischen Geräte, die du nicht unbedingt brauchst, auszuschalten, wenn du sie nicht benutzt. Wenn du kannst, solltest du auch versuchen, deine elektronischen Geräte aus dem Schlafzimmer zu verbannen, da Elektrosmog beim Schlafen stören kann. Außerdem kannst du versuchen, Geräte mit Netzteilen anstatt Batterien zu nutzen, da die Netzteile eine geringere Strahlung abgeben. Wenn du kannst, solltest du auch WLAN-Router auf ein Minimum reduzieren und sie bei Bedarf ausschalten. Für diejenigen, die es sich leisten können, kann es sinnvoll sein, zusätzliche Schutzmaßnahmen zu ergreifen, indem man einen Elektrosmog-Schutz-Vorhang oder ein spezielles Netzteil kauft.
Du solltest regelmäßig darauf achten, dass Elektrosmog in deiner Wohnung möglichst gering gehalten wird. Versuche, jegliche elektrischen Geräte und Kabel so weit wie möglich von deinen Wohnbereichen fernzuhalten und schalte sie aus, wenn du sie nicht benötigst. Wenn du unsicher bist, kannst du auch einen Experten kontaktieren, der dir helfen kann. So kannst du sicher sein, dass du und deine Familie in einer sicheren und gesunden Umgebung leben.
